Das Himmeleck ist kein selbstständiger Berg, sondern eine 2152 m ü. NHN hohe Graskuppe der südlichen Bergschulter des Schnecks in den Allgäuer Alpen. Diese Bergschulter senkt sich vom Schneck-Vorgipfel zum Himmelecksattel. Häufig wird auch der Himmelecksattel als Himmeleck bezeichnet.
Am Himmeleck finden sich botanische Seltenheiten wie die Schwefelgelbe Alpenanemone.
Literatur
- Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2007, ISBN 978-3-89870-389-5.
- Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu. Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, München 1972.
- Ernst Zettler, Heinz Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 1984, ISBN 3-7633-1111-4.
Einzelnachweise



